
„Ich fragte einmal einen ganzen Raum voller Ökonominnen und Ökonomen – die sich alle versammelt hatten, um über private Haushaltsfinanzen zu diskutieren – spontan nach der Frage der Konsumglättung für eine hypothetische vierzigjährige Person. Ich gab ihnen die relevanten Informationen und beobachtete ihre Gesichter. Sie waren nicht glücklich. Sie wussten, dass sie gleich eine sehr falsche Antwort liefern würden. Genau in diesem Moment schien ihnen klarzuwerden, dass selbst finanziell gebildete Menschen wie sie keine angemessenen finanziellen Entscheidungen allein durch Introspektion treffen können.“ (S. 6, übersetzt)
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